Ausgangssituation
Einsichten
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Angst, Sorgen und Verwirrungen führen zu Routine und Langeweile!
..., weil
- man gelernt hat den Stress zu kontrollieren und die erfolgreiche Strategie immer wieder anwendet.
- man sich den Erwartungen anderer anpasst, um so Stress zu vermeiden.
- man die eigenen Wünsche und Bedürfnisse nicht lebt.
- es bequemer ist, erlerntes Verhalten automatisiert anzuwenden, anstatt neue Strategien zu entwickeln.
- man die Konsequenzen fürchtet, wenn man sich anders verhält, als es die gesellschaftlichen Normen vorgeben.
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Angst, Sorgen und Verwirrungen lassen keine Veränderung zu!
Man kann sich nicht verändern, weil:
- die anderen es nicht erlauben.
- man die anderen enttäuscht und verletzt.
- man zu schlecht ist.
Man will es nicht verändern, weil:
- man sich nicht schuldig fühlen möchte, dass andere sich schlecht fühlen.
- man zu bequem ist, um sich anzustrengen.
- andere sich besser fühlen, wenn sie sich stärker fühlen können.
Man darf sich nicht verändern, weil:
- andere Menschen es aus egoistischen Motiven nicht zulassen.
- man die Konsequenzen für die Gruppe fürchtet.
- ein Schuldthema belastet, und einen Ausweg nicht erlaubt.
Man hat es nicht verdient, weil:
- das Unterbewusstsein mit Schuld, Scham, Ekel, Hass und Demut belastet ist.
- man Glück und Zufriedenheit nicht verdient hat.
- man etwas wiedergutzumachen hat.
