Schulleistungsstörungen, Borderline, Mobbing
Schulleistungsstörungen, Borderline und Mobbing gehören zu den häufigsten Problemen unserer Kinder, die sich nicht alleine lösen können.
Eltern leiden dabei einerseits unter Ängsten, Sorgen und Verwirrungen und andererseits unter Schuldgefühlen, Wut oder Traurigkeit, weil sie die Situation nicht einordnen können und den Problemen hilflos gegenüberstehen.
Häufifig sind Störungsbilder die Folge von traumatischen Prozessen, die aber oft nicht leicht zu identifizieren sind.
In der Gruppe sprechen wir über die Gehirnphysiologie und die Folgen, die ein Trauma auf die Hirntätigkeit hat. Damit gewinnen wir ein gewisses Verständnis für unsere Kinder, die diesen Prozessen wehrlos ausgeliefert sind, und aus Unwissenheit über ihre im Unterbewusstsein abgespeicherten Erinnerungen, keine Veränderungsmöglichkeit haben.
Unsere Kinder brauchen Verständnis und Vertrauen, um sich ihren Verletzungen stellen zu können. Sie müssen sich als kompetent und stark erleben, anstelle des Gefühls der Schwäche und des Versagens. Dafür brauchen sie ihre Eltern oder feste Bezugspartner, die ihnen die nötige Sicherheit und Stärke vermitteln.
Workshop-Ablauf:
Ein Workshop findet meist auch in einem kleineren Teilnehmerkreis statt. Die Teilnehmer bilden eine Form von Arbeitsgemeinschaften, in denen das Wissen und die Fähigkeiten gemeinsam erarbeitet werden.
Ich informiere ausführlich über Ursachen und Wirkungen der angebotenen Themen. Dabei wird viel Raum gegeben, sich und die eigene Umgebung in einen Zusammenhang mit dem Gelernten zu bringen, um sich dann, bei Betroffenheit, dem Thema in Einzel - oder Gruppengesprächen zu nähern.